Die Zeit mit dir war wunderschön,
sie hatte tiefen und auch höhen
doch sei jetzt bloß nicht traurig,
wir sind lange noch nicht fertig.
Weißt du noch? Als ich dich sah, als ich dich traf?
Du nahmst mir in dieser Nacht den Schlaf,
Im Traum sah ich die deine Gestalt,
wusste schon damals „zusammen werden wir alt“
Und als du dann neben mir saßt,
und mir den ganzen Tag beim zeichnen zusahst,
ich wusste nicht wann es geschah,
nahm sie nicht wahr, die große gefahr.
Völlig verblendet erkannte ich nicht,
wie sehr die die ganze Sache doch zerbricht,
vor liebe Blind und dumm war ich,
nahm nichts mehr war – nur noch dich.
Ignorant war ich, nicht mehr,
nicht bei dir zu sein fand ich sehr schwer,
hilfe suchtest du bei mir,
doch ich war nicht mehr im hier.
Jetzt bist du weg und was bin ich?
Nicht mehr was mir früher glich.
Sage mir: Vergibst du mir?
Möchte nirgends sein, außer bei dir.